Ypsiloner
Ypsiloner (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Ypsiloner | die Ypsiloner |
| Genitiv | des Ypsiloners | der Ypsiloner |
| Dativ | dem Ypsiloner | den Ypsilonern |
| Akkusativ | den Ypsiloner | die Ypsiloner |
Worttrennung:
- Yp·si·lo·ner, Plural: Yp·si·lo·ner
Aussprache:
- IPA: [ˈʏpsilɔnɐ]
- Hörbeispiele:
Ypsiloner (Info)
Bedeutungen:
- [1] Angehöriger der Generation Y
Beispiele:
- [1] „Die Ypsiloner stehen zum Kapitalismus und zum Gewinnprinzip, aber sie arbeiten nicht um des Geldes, sondern des Interesses willen und wollen ihre Arbeitskraft in sinnvolle Projekte stecken.“[1]
- [1] „Bei allem Stress, den sie durchaus empfinden, genießen die Ypsiloner das auch, weil es sie unabhängig und frei macht.“[2]
- [1] „Geboren in den Achtzigern und Neunzigern, strömen die Ypsiloner seit einiger Zeit in die Unternehmen, wo sie die bislang kulturprägenden Babyboomer bald ablösen werden.“[3]
- [1] „Die Ypsiloner sind global orientiert, über Facebook, Twitter und iPhone bestens vernetzt und als erste Altersgruppe, die mit dem Internet aufgewachsen ist, technisch äußerst versiert.“[4]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Angehöriger der Generation Y
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ypsiloner“
Quellen:
- ↑ Klaus Hurrelmann/Erik Albrecht: Die Ypsiloner: Egotaktiker und Realisten. Nummer 10/41, Oktober 2014, ISSN 0340-1677, Seite 62
- ↑ Wikipedia-Artikel „Generation Y“ (Stabilversion)
- ↑ Eva Buchhorn/Klaus Werle: Die Gewinner des Arbeitsmarkts. In: Spiegel Online. 7. Juni 2011, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 23. Januar 2015).
- ↑ Digital Natives. In: Welt Online. 26. November 2011, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 23. Januar 2015).