Wiener Partie

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Wiener Partie (Deutsch)[Bearbeiten]

Wortverbindung, Substantiv, f[Bearbeiten]

a8 b8 c8 d8 e8 f8 g8 h8
a7 b7 c7 d7 e7 f7 g7 h7
a6 b6 c6 d6 e6 f6 g6 h6
a5 b5 c5 d5 e5 f5 g5 h5
a4 b4 c4 d4 e4 f4 g4 h4
a3 b3 c3 d3 e3 f3 g3 h3
a2 b2 c2 d2 e2 f2 g2 h2
a1 b1 c1 d1 e1 f1 g1 h1
[1] Ausgangsstellung der Wiener Partie

Worttrennung:

Wie·ner Par·tie, Plural: Wie·ner Par·ti·en

Aussprache:

IPA: [ˈviːnɐ paʁˈtiː]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wiener Partie (Info)

Bedeutungen:

[1] Schach: Eröffnung, die nach den Zügen 1. e2-e4 e7-e5 2. Sb1-c3 entsteht

Herkunft:

[1] die Grundidee der Eröffnung stammt von dem Wiener Schachmeister Carl Hamppe (19. Jahrhundert), der berühmte Großmeister und Mitglied der Wiener Schachschule Rudolf Spielmann (*1883 in Wien, †1942) wählte häufig diese Eröffnung

Oberbegriffe:

[1] offene Spiele, Eröffnung, Schach

Beispiele:

[1] Die Wiener Partie ist als Eröffnung im Schach heutzutage etwas außer Mode gekommen.

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Wiener Partie