Weinbecher

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Weinbecher (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Weinbecher die Weinbecher
Genitiv des Weinbechers der Weinbecher
Dativ dem Weinbecher den Weinbechern
Akkusativ den Weinbecher die Weinbecher

Worttrennung:

Wein·be·cher, Plural: Wein·be·cher

Aussprache:

IPA: [ˈvaɪ̯nˌbɛçɐ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Weinbecher (Info)

Bedeutungen:

[1] ein becherartiges Trinkgefäß, aus dem man Wein trinkt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wein und Becher

Oberbegriffe:

[1] Trinkgefäß

Beispiele:

[1] Der Zecher leerte den Weinbecher.
[1] „Während Lenzbunt hinging, ließ Väsele Li durch Lenzfreude einen Stuhl holen, auch Weinbecher und Eßstäbchen dazu auf den Tisch setzen.“[1]
[1] „Robert trat mit dem Weinbecher zu ihm und forderte ihn auf, einen Schluck zu trinken.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Weinbecher
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWeinbecher
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Weinbecher
[1] Dieter Götz, Günther Haensch, Hans Wellmann (Herausgeber): Langenscheidt Compact Diccionario Didáctico Alemán - Para aprender alemán en alemán. Originaltitel: Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache 1998. 1. (für den spanischsprachigen Bereich) Auflage. Langenscheidt, Barcelona 1999, ISBN 84-95199-49-1, Seite 1123, Eintrag „Weinbecher“

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 431. Chinesisches Original 1755.
  2. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 177. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.