Wasserfläche

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Wasserfläche (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Wasserfläche die Wasserflächen
Genitiv der Wasserfläche der Wasserflächen
Dativ der Wasserfläche den Wasserflächen
Akkusativ die Wasserfläche die Wasserflächen

Worttrennung:

Was·ser·flä·che, Plural: Was·ser·flä·chen

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐˌflɛçə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wasserfläche (Info)

Bedeutungen:

[1] von Wasser eingenommene Fläche

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Wasser und Fläche

Oberbegriffe:

[1] Fläche

Beispiele:

[1] „Auf der dunklen Wasserfläche zuckten Forellen, die dort ausgesetzt worden waren.“[1]
[1] „Der Schrei hob sich vom Schlauchboot ab, über die See hin und blieb ringsum auf der Wasserfläche kleben.“[2]
[1] „Der Rainbow-Teich ist eine kleine, offene Wasserfläche – nicht mehr als etwa fünfundvierzig bis fünfzig Morgen messend.“[3]
[1] „Rustschuk wird geprägt von der weiten Wasserfläche der Donau und den Uferhügeln, die in der Stadt die Straßen ansteigen lassen.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Wasserfläche
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserfläche
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWasserfläche
[*] The Free Dictionary „Wasserfläche
[1] Duden online „Wasserfläche

Quellen:

  1. John Steinbeck: Die Reise mit Charley. Auf der Suche nach Amerika. Springer, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-38-2, Seite 233. Englisch 1962.
  2. Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 35 f. Erstmals 1954 erschienen.
  3. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 291 (englische Originalausgabe 1970).
  4. Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 12.