Vulnerabilität

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Vulnerabilität (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Vulnerabilität
Genitiv der Vulnerabilität
Dativ der Vulnerabilität
Akkusativ die Vulnerabilität

Worttrennung:

Vul·ne·ra·bi·li·tät, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˌvʊlneʁabiliˈtɛːt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Vulnerabilität (Info)
Reime: -ɛːt

Bedeutungen:

[1] meist Medizin: Beschaffenheit, verletzt werden zu können

Synonyme:

[1] Verletzbarkeit, Verletzlichkeit, Verwundbarkeit

Beispiele:

[1] „Psychosoziale Faktoren aus den frühen kindlichen Lebensphasen könnten Hirnfunktionen verändern, womit möglicherweise eine erhöhte Vulnerabilität verbunden ist, welche zur Erklärung des späteren psychischen Erkrankens (möglicherweise erst im Erwachsenenalter) beiträgt.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Vulnerabilität
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vulnerabilität
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVulnerabilität
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Vulnerabilität“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Vulnerabilität“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Vulnerabilität
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Vulnerabilität
[1] Duden online „Vulnerabilität
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1088.
[1] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 1974.

Quellen:

  1. Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 222