Tiefebene

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Tiefebene (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Tiefebene die Tiefebenen
Genitiv der Tiefebene der Tiefebenen
Dativ der Tiefebene den Tiefebenen
Akkusativ die Tiefebene die Tiefebenen

Worttrennung:

Tief·ebe·ne, Plural: Tief·ebe·nen

Aussprache:

IPA: [ˈtiːfˌʔeːbənə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tiefebene (Info), Lautsprecherbild Tiefebene (Info)

Bedeutungen:

[1] tief (das heißt: in geringer Höhe über dem Meeresspiegel) gelegene Ebene

Herkunft:

Determinativkompositum aus tief und Ebene

Sinnverwandte Wörter:

[1] Tiefland

Gegenwörter:

[1] Hochebene

Oberbegriffe:

[1] Ebene

Beispiele:

[1] „Um die norddeutsche Tiefebene aber machten die schönen Dinge der damaligen Zeit einen großen Bogen.“[1]
[1] „Die Tiefebene blieb zurück, und die Berge begannen zu wachsen.“[2]
[1] „Er gründete seine eigene Dynastie der Changamire Rozvi und drängte die Portugiesen endgültig in die Tiefebene an der Ostküste ab.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Tiefebene
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tiefebene
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTiefebene
[1] The Free Dictionary „Tiefebene
[1] Duden online „Tiefebene

Quellen:

  1. Dietmar Pieper: Das Rätsel von Jastorf. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 66-75, Zitat Seite 75.
  2. Erich Maria Remarque: Station am Horizont. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05467-5, Seite 167. Zuerst als Fortsetzungsroman 1927/28.
  3. Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 20.