Tannenzweig

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Tannenzweig (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Tannenzweig die Tannenzweige
Genitiv des Tannenzweiges
des Tannenzweigs
der Tannenzweige
Dativ dem Tannenzweig
dem Tannenzweige
den Tannenzweigen
Akkusativ den Tannenzweig die Tannenzweige

Worttrennung:

Tan·nen·zweig, Plural: Tan·nen·zwei·ge

Aussprache:

IPA: [ˈtanənˌt͡svaɪ̯k]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tannenzweig (Info)

Bedeutungen:

[1] Zweig einer Tanne (unter Umständen auch von anderen Nadelbäumen)

Herkunft:

Determinativkompositum aus Tanne und Zweig mit dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

[1] Tannengrün, Tannenreis; bairisch: Dax

Oberbegriffe:

[1] Zweig

Beispiele:

[1] „Wagner führte uns zu einem Haufen abgeschnittener Tannenzweige in der Nähe des Haupteingangs.“[1]
[1] „Große Blumengebinde mit Tannenzweigen standen da.“[2]
[1] „Heidekraut und Epilobium wuchsen umher, und weit vorhängende Tannenzweige bildeten ein Schutzdach gegen die Sonne.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Tannenzweig
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tannenzweig
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTannenzweig
[*] The Free Dictionary „Tannenzweig
[1] Duden online „Tannenzweig
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tannenzweig

Quellen:

  1. Thomas T. Blatt: Nur die Schatten bleiben. Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór. 1. Auflage. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2001, ISBN 3746680689, Seite 131.
  2. Angelika Stegemann: Kuscheln im Sessel. Geschichten und Märchen für kleine und große Leute. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2015, ISBN 978-3-942303-14-9, Seite 31.
  3. Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 70. Entstanden 1884/5.