Speiselokal

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Speiselokal (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Speiselokal die Speiselokale
Genitiv des Speiselokales
des Speiselokals
der Speiselokale
Dativ dem Speiselokal
dem Speiselokale
den Speiselokalen
Akkusativ das Speiselokal die Speiselokale

Worttrennung:

Spei·se·lo·kal, Plural: Spei·se·lo·ka·le

Aussprache:

IPA: [ˈʃpaɪ̯zəloˌkaːl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Speiselokal (Info)

Bedeutungen:

[1] ein öffentliches Lokal, in dem man speisen kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs speisen und dem Substantiv Lokal mit dem Gleitlaut -e-

Synonyme:

[1] Restaurant

Oberbegriffe:

[1] Lokal

Beispiele:

[1] „Es gibt ungeklärte Punkte in Sarah Dorsets Geschichte, die in dem Speiselokal begann.“[1]
[1] „Wir waren inzwischen in einem libanesischen Speiselokal angekommen.“[2]
[1] „Bei dem Versuch, Jeannes Speiselokal wieder in Schwung zu bringen, bewies Oberst Siméon übrigens doch noch seine Eignung für den Geheimdienst.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Speiselokal
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSpeiselokal
[1] The Free Dictionary „Speiselokal
[1] Duden online „Speiselokal

Quellen:

  1. Siân Rees: Das Freudenschiff. Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert. Piper, München/Zürich 2003, ISBN 3-492-23999-4, Seite 66.
  2. Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 206.
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 104. Erstveröffentlichung Zürich 1960.