Rennstrecke

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Rennstrecke (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Rennstrecke die Rennstrecken
Genitiv der Rennstrecke der Rennstrecken
Dativ der Rennstrecke den Rennstrecken
Akkusativ die Rennstrecke die Rennstrecken

Worttrennung:

Renn·stre·cke, Plural: Renn·stre·cken

Aussprache:

IPA: [ˈʁɛnˌʃtʁɛkə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Rennstrecke (Info)

Bedeutungen:

[1] abgegrenzte, besonders vorbereitete Strecke, auf der Geschwindigkeitswettbewerbe ausgetragen werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs rennen und Strecke

Sinnverwandte Wörter:

[1] Rennbahn

Oberbegriffe:

[1] Strecke

Unterbegriffe:

[1] Hungaroring, Lausitzring, Nürburgring, Sachsenring, Salzburgring

Beispiele:

[1] „Die Rennfahrbahn nahe der österreichischen Grenze ist laut Angaben des Verkäufers eine der sichersten Rennstrecken der Welt.“[1]
[1] „Dass sich hier die anspruchsvollste und berühmteste Rennstrecke der Welt befindet, ist aber erst auf den letzten Kilometern vor dem Ziel zu spüren.“[2]
[1] „Eine Achtelmeile, also exakt 201,17 Meter lang, ist die Rennstrecke, auf der sich am Sonntag in Mariazell Dragster, Motorräder, Karts und Serienfahrzeuge aller Art duellieren werden.“[3]
[1] „Sie hatte es morgens gekauft, als Clerfayt noch einmal die Rennstrecke abging.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Rennstrecke
[1] Duden online „Rennstrecke
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rennstrecke
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRennstrecke
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Rennstrecke“ auf wissen.de
[1] The Free Dictionary „Rennstrecke
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Rennstrecke

Quellen:

  1. Rennstrecke um 25 Mio. Euro steht auf willhaben zum Verkauf. Abgerufen am 23. Juli 2018.
  2. Unterwegs auf der Nordschleife, wo das Auto noch ein Held ist. Abgerufen am 23. Juli 2018.
  3. Eine "Kampfsau" mit 1250 PS lässt grüßen. Abgerufen am 7. März 2017.
  4. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 333. Zuerst 1961.