Nasobema

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Nasobema (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Anmerkung zur biologischen Taxonomie:

Nach den Regeln des ICBN und des ICZN sind alle biologischen Taxa nach den lateinischen Sprachregeln zu behandeln. Eine Deklination von Art- oder Gattungsnamen ist im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich. Ab dem Klassifikationsniveau der Familie aufwärts ist eine Deklination der Lemmata möglich. International gültige Ausspracheregeln existieren nicht. Im Deutschen werden biologische Taxa in der Regel wie lateinische Fremdwörter behandelt.

Worttrennung:

Na·so·be·ma, kein Plural

Aussprache:

IPA: [nazoˈbeːma]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nasobema (Info)
Reime: -eːma

Bedeutungen:

[1] Zoologie, Taxonomie: der wissenschaftliche Name der Gattung der Nasobeme oder Naslinge

Herkunft:

zu nasus → laNase“ und altgriechisch βημα (bēma→ grcschreiten, gehen[1]

Oberbegriffe:

[1] Polyrrhina, Tetrarrhina

Unterbegriffe:

[1] Nasobema lyricum

Beispiele:

[1] Einzelheiten über den Aufbau des Nasariums bei der Gattung Nasobema können in dieser gedrängten Darstellung nicht wiedergegeben werden.[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Nasobema
[1] Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 55 f., Darstellung von „Nasobema lyricum“, dem bekanntesten Vertreter der Gattung „Nasobema“
[1] Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 6, Seite 116, Artikel „Nasobem“, dort auch der wissenschaftliche Artname „Nasobema lyricum“ des bekanntesten Vertreter der Gattung „Nasobema“

Quellen:

  1. nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 6, Seite 116, Artikel „Nasobem“, dort auch der wissenschaftliche Artname „Nasobema lyricum“ des bekanntesten Vertreter der Gattung „Nasobema“
  2. nach: Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 55