Nadelbaum

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Nadelbaum (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Nadelbaum die Nadelbäume
Genitiv des Nadelbaums
des Nadelbaumes
der Nadelbäume
Dativ dem Nadelbaum
dem Nadelbaume
den Nadelbäumen
Akkusativ den Nadelbaum die Nadelbäume
[1] Nadelbaum

Worttrennung:

Na·del·baum, Plural: Na·del·bäu·me

Aussprache:

IPA: [ˈnaːdl̩ˌbaʊ̯m]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nadelbaum (Info)

Bedeutungen:

[1] nacktsamiger Baum, der harte, sehr schmale Blätter (genannt Nadeln) trägt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Nadel und Baum

Synonyme:

[1] Konifere, Nadelholz, umgangssprachlich: Tanne

Gegenwörter:

[1] Laubbaum

Oberbegriffe:

[1] Baum, Pflanze, Lebewesen

Unterbegriffe:

[1] Eibe; Arve, Fichte, Föhre, Kiefer, Lärche, Pinie, Tanne, Zeder, Zypresse

Beispiele:

[1] Die Tamariske ist kein Nadelbaum.
[1] „Die Nadelbäume waren so umfangreich, daß es zweifelhaft schien, ob dieses Stück Land tatsächlich zu den niederen Breiten gehörte, wie Cyrus Smith es vermutete.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Nadelbaum
[1] The Free Dictionary „Nadelbaum
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nadelbaum
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nadelbaum
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNadelbaum

Quellen:

  1. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 65. Französisch 1874/75.