Nachkriegsgesellschaft
Nachkriegsgesellschaft (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Nachkriegsgesellschaft | die Nachkriegsgesellschaften |
Genitiv | der Nachkriegsgesellschaft | der Nachkriegsgesellschaften |
Dativ | der Nachkriegsgesellschaft | den Nachkriegsgesellschaften |
Akkusativ | die Nachkriegsgesellschaft | die Nachkriegsgesellschaften |
Worttrennung:
- Nach·kriegs·ge·sell·schaft, Plural: Nach·kriegs·ge·sell·schaf·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxkʁiːksɡəˌzɛlʃaft]
- Hörbeispiele: Nachkriegsgesellschaft (Info)
Bedeutungen:
- [1] die nach dem Ende eines Krieges existierende Gesellschaft in einem Staat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Nachkriegs- und dem Substantiv Gesellschaft
Oberbegriffe:
- [1] Gesellschaft
Beispiele:
- [1] „Groener seinerseits würde alles tun, um von der alten Armee zu retten, was zu retten war, und Zeit zu gewinnen, damit sie sich in der deutschen Nachkriegsgesellschaft als Machtfaktor etablieren konnte.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] die nach dem Ende eines Krieges existierende Gesellschaft in einem Staat
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachkriegsgesellschaft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachkriegsgesellschaft“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Nachkriegsgesellschaft“
Quellen:
- ↑ Frederick Taylor: Inflation. Der Untergang des Geldes in der Weimarer Republik und die Geburt eines deutschen Traumas. 1. Auflage. Siedler Verlag, München 2013, ISBN 9783827500113, Seite 75