Morgenmantel

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Morgenmantel (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Morgenmantel die Morgenmäntel
Genitiv des Morgenmantels der Morgenmäntel
Dativ dem Morgenmantel den Morgenmänteln
Akkusativ den Morgenmantel die Morgenmäntel

Worttrennung:

Mor·gen·man·tel, Plural: Mor·gen·män·tel

Aussprache:

IPA: [ˈmɔʁɡn̩ˌmantl̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Morgenmantel (Info)

Bedeutungen:

[1] nach dem Aufstehen getragenes, bequemes einteiliges Bekleidungsstück

Herkunft:

Determinativkompositum aus Morgen und Mantel

Synonyme:

[1] Morgenrock, Schlafrock

Oberbegriffe:

[1] Bekleidungsstück, Hausmantel

Beispiele:

[1] „Sie trägt einen Morgenmantel.“[1]
[1] „Einige Patienten waren hell gekleidet, einige von ihnen in weißen Morgenmänteln.“[2]
[1] „Den Morgenmantel habe ich sofort bei meinem Schneider Wong in Auftrag gegeben.“[3]
[1] „Sie warf sich ihren rosa Morgenmantel aus gestepptem Acryl über und lief in Pantoffeln hinaus.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Morgenmantel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Morgenmantel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Morgenmantel
[1] The Free Dictionary „Morgenmantel
[*] Duden online „Morgenmantel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMorgenmantel
[*] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Morgenmantel“ auf wissen.de
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Morgenmantel

Quellen:

  1. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 186.
  2. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 228.
  3. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 12.
  4. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 73.