Machtambition

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Machtambition (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Machtambition die Machtambitionen
Genitiv der Machtambition der Machtambitionen
Dativ der Machtambition den Machtambitionen
Akkusativ die Machtambition die Machtambitionen

Worttrennung:

Macht·am·bi·ti·on, Plural: Macht·am·bi·ti·o·nen

Aussprache:

IPA: [ˈmaxtʔambiˌt͡si̯oːn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Machtambition (Info)

Bedeutungen:

[1] meist Plural: das Streben nach Macht/Einfluss

Herkunft:

Determinativkompositum aus Macht und Ambition

Oberbegriffe:

[1] Ambition

Beispiele:

[1] „Die Regierung in Seoul sieht durch Pekings Machtambitionen unter anderem eine Forschungsstation bedroht.“[1]
[1] „Alle Versuche der westlichen Demokratien, Hitler zu beschwichtigen, seine Machtambitionen zu befriedigen, sind zum Scheitern verurteilt.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Machtambition
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMachtambitionen

Quellen:

  1. Stefan Schultz: Größere Luftverteidigungszone: Südkorea kontert Chinas Gebietsansprüche. In: Spiegel Online. 8. Dezember 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 8. Dezember 2013).
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 327.