Lesepult

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Lesepult (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Lesepult die Lesepulte
Genitiv des Lesepultes
des Lesepults
der Lesepulte
Dativ dem Lesepult
dem Lesepulte
den Lesepulten
Akkusativ das Lesepult die Lesepulte
[1] Lesepult in der Memminger Kinderlehrkirche

Worttrennung:

Le·se·pult, Plural: Le·se·pul·te

Aussprache:

IPA: [ˈleːzəˌpʊlt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lesepult (Info)

Bedeutungen:

[1] Möbelstück zur Ablage der Lektüre

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen, Gleitlaut -e- und Pult

Sinnverwandte Wörter:

[1] Ambo

Oberbegriffe:

[1] Pult

Beispiele:

[1] „Der Rabbi stand an seinem Lesepult und schrieb gerade etwas auf einen Zettel.“[1]
[1] „Um acht stellte sich dann Feuchtwanger vorne rechts vor das Lesepult.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Lesepult
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lesepult
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLesepult
[*] The Free Dictionary „Lesepult
[1] Duden online „Lesepult

Quellen:

  1. Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 75. Englisches Original 1991.
  2. Harold von Hofe: Bei Lion und Marta Feuchtwanger. Eine deutsche Oase in Kalifornien. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1993, Seite 59-64, Zitat Seite 61.