Kitzbühel

Kitzbühel (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n, Toponym[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	(das) Kitzbühel	—
Genitiv	(des Kitzbühel) (des Kitzbühels) Kitzbühels	—
Dativ	(dem) Kitzbühel	—
Akkusativ	(das) Kitzbühel	—

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Kitzbühel“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Kitz·bü·hel, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈkɪt͡sˌbyːəl]^[1]^[2], [ˈkɪt͡sˌbyːl]

Hörbeispiele:

Kitzbühel^(Info)

Kitzbühel^(Info), —

Bedeutungen:

[1] Geografie: eine Bezirkshauptstadt im österreichischen Bundesland Tirol

Oberbegriffe:

[1] Bezirkshauptstadt

Beispiele:

[1] Kitzbühel ist einer der bedeutendsten Wintersportorte Österreichs.

[1] „Kitzbühel war schon vor dem ersten Weltkrieg der bedeutendste Wintersportort Tirols.“^[3]

[1] „Thomas Dreßen sorgt in Kitzbühel für die Topsensation und holt sich den Abfahrtssieg.“^[4]

Wortbildungen:

Kitzbüheler, Kitzbühelerin

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Geografie: eine Bezirkshauptstadt im österreichischen Bundesland Tirol

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Kitzbühel“, Seite 618.

[1] Wikipedia-Artikel „Kitzbühel“

[1] Duden online „Kitzbühel“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kitzbühel“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kitzbühel“

Quellen:

↑ Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849 , Seite 465.
↑ Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021 , Seite 651.
↑ http://www.kitzbuehel.com/de/legende/legenden_von_kitz/franz_reisch
↑ Thomas Dreßen gewinnt in Kitz vor Feuz und Reichelt. Abgerufen am 20. August 2018.

[1] Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849 , Seite 465.

[2] Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021 , Seite 651.

[3] ttp://www.kitzbuehel.com/de/legende/legenden_von_kitz/franz_reisch

[4] Thomas Dreßen gewinnt in Kitz vor Feuz und Reichelt. Abgerufen am 20. August 2018.

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