Ideologem

Ideologem (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	das Ideologem	die Ideologeme
Genitiv	des Ideologems	der Ideologeme
Dativ	dem Ideologem	den Ideologemen
Akkusativ	das Ideologem	die Ideologeme

Worttrennung:

Ideo·lo·gem, Plural: Ideo·lo·ge·me

Aussprache:

IPA: [ideoloˈɡeːm]

Hörbeispiele: —

Reime: -eːm

Bedeutungen:

[1] Ideologie: Element einer Ideologie

Herkunft:

aus dem Stamm des Substantivs Ideologie und dem Derivatem -em gebildet^[1]

Beispiele:

[1] „Die feministische Kritik setzte insbesondere am zentralen Ideologem der wissenschaftlichen Objektivität an und hat diese –… – als ein Produkt 'männlicher' Welterfahrung und letztlich als Ausdruck einer patriarchalisch strukturierten Gesellschaft zu entlarven gesucht.“^[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Ideologie: Element einer Ideologie

Englisch:
Französisch:
Schwedisch: tankebild ^→ sv, föreställning ^→ sv, ideologem ^→ sv

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Ideologem“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ideologem“

Quellen:

↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 596, Eintrag „ideo…“.
↑ Christoph Meinel; Monika Renneberg (Hrsg.): Geschlechterverhältnisse in Medizin, Naturwissenschaft und Technik, Herausgegeben von Christoph Meinel und Monika Renneberg, ISBN 978-3-928186-31-5

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 596, Eintrag „ideo…“.

[2] Christoph Meinel; Monika Renneberg (Hrsg.): Geschlechterverhältnisse in Medizin, Naturwissenschaft und Technik, Herausgegeben von Christoph Meinel und Monika Renneberg, ISBN 978-3-928186-31-5

[1]

[2]