Gewehrschuss
Gewehrschuss (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Gewehrschuss | die Gewehrschüsse |
Genitiv | des Gewehrschusses | der Gewehrschüsse |
Dativ | dem Gewehrschuss dem Gewehrschusse |
den Gewehrschüssen |
Akkusativ | den Gewehrschuss | die Gewehrschüsse |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ge·wehr·schuss, Plural: Ge·wehr·schüs·se
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈveːɐ̯ˌʃʊs]
- Hörbeispiele: Gewehrschuss (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schuss, der aus einem Gewehr abgefeuert wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gewehr und Schuss
Oberbegriffe:
- [1] Schuss
Unterbegriffe:
- [1] Schrotschuss
Beispiele:
- [1] Plötzlich waren viele Gewehrschüsse zu hören.
- [1] „Aus der Gegend der Marienkirche flattern plötzlich Gewehrschüsse auf; erst vereinzelt, dann eine ganze Salve.“[1]
- [1] „Dazwischen peitschten Gewehrschüsse, oder ein Maschinengewhr ratterte.“[2]
- [1] „Wir hören Gewehrschüsse, die Trommel, Alarm, man ruft, man schreit, man klopft an unsere Tür.“[3]
- [1] „Der langgezogene Knall eines Gewehrschusses rollte über die Ebene.“[4]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Schuss, der aus einem Gewehr abgefeuert wird
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gewehrschuss“
- [1] Duden online „Gewehrschuss“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewehrschuss“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gewehrschuss“
- [*] The Free Dictionary „Gewehrschuss“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gewehrschuss“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Weg zurück. Axel Springer, Berlin 2013, ISBN 978-3-942656-78-8 , Seite 225. Erstveröffentlichung 1931.
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 31.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 305.
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 32 .