Fritteuse
Fritteuse (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Fritteuse | die Fritteusen |
| Genitiv | der Fritteuse | der Fritteusen |
| Dativ | der Fritteuse | den Fritteusen |
| Akkusativ | die Fritteuse | die Fritteusen |
 |
Alternative Schreibweisen:
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Frit·teu·se, Plural: Frit·teu·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Küchengerät zum Frittieren von Speisen mit heißem Fett
Oberbegriffe:
- [1] Küchengerät, Gerät
Beispiele:
- [1] Die Anschaffung einer Fritteuse will gut überlegt sein.
- [1] „An der fehlenden Fritteuse liegt es im Übrigen nicht, dass ich nicht als waschechte Holländerin durchgehen kann.“[3]
- [1] „Ungeklärtes Gänseschmalz oder Hammelfett dagegen haben in der Fritteuse nichts zu suchen, sie entwickeln ein penetrantes Schweißfußaroma.“[4]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Küchengerät zum Frittieren von Speisen mit heißem Fett
- [1] Wikipedia-Artikel „Fritteuse“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fritteuse“
- [1] Duden online „Fritteuse“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fritteuse“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fritteuse“
Quellen:
- ↑ Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849 „Fritteuse“, Seite 342.
- ↑ Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021 „Fritteuse“, Seite 521.
- ↑ Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 171. ISBN 978-3-548-28201-5.
- ↑ Dip, Dip, hurra! Abgerufen am 19. August 2018.