Fichtennadel

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Fichtennadel (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Fichtennadel die Fichtennadeln
Genitiv der Fichtennadel der Fichtennadeln
Dativ der Fichtennadel den Fichtennadeln
Akkusativ die Fichtennadel die Fichtennadeln
[1] Fichtennadeln am Zweig

Worttrennung:

Fich·ten·na·del, Plural: Fich·ten·na·deln

Aussprache:

IPA: [ˈfɪçtn̩ˌnaːdl̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fichtennadel (Info)

Bedeutungen:

[1] nadelförmiges Blatt von Bäumen der Gattung Picea (Fichten)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fichte und Nadel sowie dem Fugenelement -n

Gegenwörter:

[1] Kiefernnadel, Tannennadel

Oberbegriffe:

[1] Nadel, Nadelblatt

Beispiele:

[1] „Tausende Kleine Rote Waldameisen wuseln über den Berg aus Fichtennadeln und zersetzter Rinde.“[1]
[1] „Sie blieben nicht auf den Wegen, sondern gingen über den weichen Boden aus Fichtennadeln.“[2]

Wortbildungen:

[1] Fichtennadelbad, Fichtennadelextrakt, Fichtennadelöl

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Fichtennadel
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Fichtennadel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fichtennadel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fichtennadel
[*] The Free Dictionary „Fichtennadel
[1] Duden online „Fichtennadel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFichtennadel

Quellen:

  1. Michael Obert: Nach dem Sturm. In: Die Zeit. Nummer 35, 21. August 2003 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 23. Juli 2013)
  2. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 86.