FDP

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FDP (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f, Abkürzung[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die FDP
Genitiv der FDP
Dativ der FDP
Akkusativ die FDP

Aussprache:

IPA: [ɛfdeːˈpeː]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild FDP (Info)
Reime: -eː

Bedeutungen:

[1] Kurzbezeichnung der Freien Demokratischen Partei der BRD bis 1968 und seit 2001, dazwischen F.D.P.
[2] Kurzbezeichnung der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz
[3] Kurzbezeichnung der Freien Demokratischen Partei der DDR

Beispiele:

[1] Die FDP wurde am 11. Dezember 1948 in Heppenheim gegründet.
[1] „Bis dahin hatte ich kein Parteiamt in der FDP gehabt.“[1]
[1] „Mit den Stimmen der FDP wurde er im Oktober 1969 zum Kanzler gewählt.“[2]
[1] „Dass sich die FDP ausdrücklich als „Partei der Besserverdienenden“ verstand, ist zwar lange her. Doch eindeutig Schlechterverdienende wie Pflegekräfte zählen noch immer nicht zu ihrer Kernwählerschaft.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1–3] Wikipedia-Artikel „FDP
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „FDP
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFDP
[1] The Free Dictionary „FDP
[1] Karl-Dieter Bünting: Wörterbuch der Abkürzungen. Isis Verlagsgesellschaft, Chur 1994, Seite 77.

Quellen:

  1. Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 222.
  2. Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 53.
  3. Barbara Nolte: Intensivpfleger Ricardo Lange trifft Wolfgang Kubicki. „Soll ich Flaschen sammeln?“ – „Auf dieser Ebene diskutiere ich nicht mit Ihnen“. In: Der Tagesspiegel Online. 3. Juli 2021 (URL, abgerufen am 3. Juli 2021).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: F.D.P.
Anagramme: PDF