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Tübinger Mundart: "Ein gewürfeltes Weib"

Der Schriftsteller und Regionalhistoriker Friedrich Nicolai schrieb 1781 in seiner Reisebeschreibung Unter Bayern und Schwaben: Meine Reise im deutschen Süden:

"Ich hörte in Tübingen einen Mundartausdruck, den ich in Schmids Schwäbischem Idiotikon nicht finde: Ein gewürfeltes Weib anstatt ein verschmitztes Weib."[1]

Quellen[Bearbeiten]