Diskussion:steigen

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5. Bedeutung[Bearbeiten]

Vorschlag Bedeutung [5] stattfinden Beispiel: Die Party steigt morgen. Und dann gibt es noch die schönen Bilder: Die Schamröte stieg ihm ins Gesicht. - Tränen stiegen ihr in die Augen. - Den Drachen steigen lassen. Die Bedeutung [3] ist mir zu eng (nicht nur Fahrzeuge) - Man kann auch in die Wanne oder ins Wasser steigen und auch über ein Hindernis oder auf einen Berg steigen. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 21:07, 12. Feb. 2015 (MEZ)[Beantworten]

6. Bedeutung: treten[Bearbeiten]

Ich kenne aus zumindest dem ostösterreichischen Raum die Verwendung: Steig nicht in die Lacke! = Tritt nicht in die Pfütze!

„Oder statt »Steig bitte nicht in die Lacke« besser: »Du hast leider keine Gummistiefel an, komm, wir gehen lieber hier.«“ (Christian Ultsch, Eva Male: Hilfe, ich werde geholfen!. Amalthea Signum, 2015 (Zitiert nach Google Books))
„Auf dem Weg zur Ringstraße hat sie sich vor einem Automobil in Sicherheit gebracht und ist prompt in eine Lacke gestiegen.“ (Birgit Mosser: Der Sturz des Doppeladlers. Amalthea Signum, 2016 (Zitiert nach Google Books))
„Achtung, jetzt bist du noch in ein frisches Hundstrümmerl gestiegen, der Taxler wird sich freuen, wenn du einsteigst, streif bitte den Dreck am Randstein ab!“ (Philipp von Hornau: Jorinde ist tot. epubli, Seite 173 (Zitiert nach Google Books))
„Er wählte dafür ein eher unglamouröses Lebewesen aus – das Bakterium Escherichia coli, das im Darm von Menschen und Tieren wohnt und das wir in großer Zahl fluchend von unseren Schuhsohlen kratzen, wenn wir auf der Straße in Hundekot gestiegen sind.“ (Florian Aigner: Der Zufall, das Universum und du. Christian Brandstätter, 2017 (Zitiert nach Google Books))

Umseitig als [5] eingearbeitet, Peter -- 16:33, 13. Feb. 2018 (MEZ)[Beantworten]