Diskussion:Ostern

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Deklination?[Bearbeiten]

  • Bei Weihnachten gibt es folgende Anmerkung: "Regional wird die Weihnacht f, das Weihnachten n und die Weihnachten (Plural) unterschiedlich gebraucht."
  • Z.B. in [books.google.de/books?id=bA9NAAAAcAAJ&pg=PA73] heißt es: "Einiger Wörter hat man noch zugedenken, die nur in der vielfachen Zahl [= Mehrzahl, Plural] gebräulich sind [...]. Dergleichen sind die [...] Ostern, Pfingsten, [...] Weihnachten rc."

Da sollte hier und bei Pfingstens eine ähnliche Anmerkung fehlen. -93.196.245.36 23:05, 12. Mai 2015 (MESZ)[Beantworten]

UB, OB[Bearbeiten]

Meines Erachtens sind Ostersonntag und Ostermontag keine Unterbegriffe und Ostern kein Oberbegriff selbiger, da der Ostermontag kein Ostern, sonder ein Teil davon ist. Bei Weihnachten sind die einzelnen Tage auch keine Unterbegriffe. Gruß in die Runde, Peter -- 10:08, 14. Apr. 2017 (MESZ)[Beantworten]

Die Bedeutung [2][Bearbeiten]

… geht meines Erachtens aus den aktuell angegebenen Referenzen nicht hervor. -- Peter -- 05:17, 12. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]

Hm, also im Online-Duden steht zumindest als Beispiel: „wir treffen uns Ostern“. Dann kann man doch Ostern auch anzelten? =) Vielleicht könnte man es wie Canoo machen: Bed. [2]: Osterzeit/in der Osterzeit oder so. „zu Ostern“ sagen wir in Bayern nie. Aber eigentlich ist Bedeutung doch wohl eine Art Temporaladverb (wie sommers)? Gilt natürlich auch für Weihnachten und Pfingsten. --Seidenkäfer (Diskussion) 15:18, 12. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Ich weiß, ich musste mich in Franken mühsam von „zu Ostern“ auf „an Ostern“ umstellen, auch wenn ich damit für mich komisch klinge. Allerdings „wir treffen uns Ostern“ klingt für mich noch vertrauter als „Ostern zelten wir traditionell an.“ (Spezial:Diff/6973992) Gruß knapp vor Ostern, Peter -- 16:19, 12. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Man kann ja trotzdem „Zu Ostern zelten wir traditionell an“ sagen bzw. schreiben... Gruß --Udo T. (Diskussion) 16:29, 12. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Nachdem es jetzt durch den Duden belegt ist, gilt für mich der Erstellerwunsch. Gruß euch beiden, Peter -- 16:37, 12. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Also, meinetwegen hätte das Beispiel bei anzelten auch gerne so bleiben können (mit „zu“ oder – was mir näher liegt – mit „an“), vielleicht ist das ohne „zu“ ja typisch Bayern, keine Ahnung. Ich habe das einfach aus dem Bauch heraus formuliert, aber sicher unabsichtlich inspiriert durch diese Diskussion. An meinen selbst formulierten Beispielen kann jeder gerne rumändern, besonders wenn der Satz für die Mehrheit wohl komisch klingt, dann bitte ich ausdrücklich darum! --Seidenkäfer (Diskussion) 17:40, 12. Apr. 2019 (MESZ)[Beantworten]
Dass es die Verwendung [2] gibt, geschenkt. Aber ich kann hier beim besten Willen keine andere Bedeutung erkennen als unter [1]. Der Duden hat auch keine zwei Bedeutungen. Vollis (Diskussion) 20:17, 24. Apr. 2024 (MESZ)[Beantworten]