Diskussion:Nomen

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Eine Anmerkungen zur Definition von Nomen: Jedes Wort, das deklinierbar ist, ist ein Nomen. Somit darf z.B. das Pronomen auch nicht ausgeschlossen werden.

Jupp, seh ich gleich. Werde es entsprechend korrigieren. Viele Grüße --Pill δ 20:21, 16. Jan. 2006 (UTC)

Nomen -> Grammatik[Bearbeiten]

Was ich überhaupt nicht verstehe, dass Grammatik ein Oberbegriff von Nomen sein soll. Ein Nomen ist doch keine Grammatik? Ich interpretiere Oberbegriff als Hypernym.

Nomen ist eine Bezeichnung für eine Wortart bzw. ggfs. eine Klasse von Wortarten, und Wortarten sind wichtige Gegenstände von Grammatiken. Wo ist das Problem? Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 12:49, 20. Mai 2008 (CEST)

Bedeutungen[Bearbeiten]

Zur Zeit werden im Eintrag 3 Bedeutungen in 2 Bedeutungsangaben erwähnt.

  • 1.a) deklinierbare Wortart: [im Deutschen:] Substantiv, Adjektiv, Numerale, Artikel, Pronomen
  • 1.b) Substantiv oder Adjektiv
  • 2) Substantiv

In [books.google.de/books?id=7iRSAAAAcAAJ&pg=PA25] gibt es noch eine vierte Bedeutung zwischen 1.a) und 1.b):

  • 1.ab) Substantiv, Adjektiv oder Numerale (lat. nomen substantivum, nomen adjectivum, nomen numerale)

In gewisser Weise sollte das mit 1.b) zusammenfallen, aber nur indirekt (einige Grammatikwerke erwähnen Nomen numerale nicht oder führen es nicht als Wortart, sodaß es unter Nomen adjectivum fällt, während andere Grammatikwerke Nomen numerale erwähnen und als Wortart führen).
Diese 4 Bedeutung sollte sich (zumindest durch 5 Grammatikwerke als Beleg) belegen lassen und ergänzt werden... -05:59, 22. Mär. 2015 (MEZ)

Herkunft[Bearbeiten]

":im 20. Jahrhundert von lateinisch nōmen → la „Name, Benennung“ entlehnt <Ref.: Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Nomen “, Seite 654f. >"

Das ist falsch, daher hierhin verschoben.

Zitat: "Angabe ist falsch. Schon Heyse benutze im 19. Jahrhundert das Wort "Nomen" und zitierte einen Grimm, der es im oder vor dem 19. Jahrhundert nutze, siehe books.google.de/books?id=detOAAAAcAAJ . "Nomen" im Sinne von [2] kam vielleicht im 20. Jahrhundert auf - womöglich beeinflußt durchs englische "noun" oder vielleicht durchs französische ["nom"] -, aber das ist etwas anderes."
  • Sollte Kluge erwähnt werden, obwohl es falsch, etwa als "laut Kluge im 20. Jh. entlehnt, jedoch lassen sich schon frühere Belege finden wie ..."?
  • Bezieht sich Kluge vielleicht nur auf "Nomen" im Sinne von Substantiv?

-IP, 22:05, 2. Mai 2015 (MESZ)~

Bedeutung Name[Bearbeiten]

In einigen Zusammensetzungen (die oft aus dem Lateinischen übernommen wurden und nicht im Deutschen gebildet wurden) steht Nomen auch für Name, z.B. Agnomen, Kognomen (Cognomen), Pränomen und Nomenklatur. Meines Erachtens sollte das als Bedeutung gelistet werden (schon um diese Wortbildungen zu erwähnen), wobei man die Bedeutung auch kennzeichnen könnte, etwa "in Zusammensetzungen:" oder vielleicht auch "in Zusammensetzungen, die aus dem Lateinischen übernommen wurden". Gibt es da Einwände bzw. andere Vorschläge? -93.196.233.236 21:33, 16. Mai 2015 (MESZ)[Beantworten]