Bilderrahmen

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Bilderrahmen (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Bilderrahmen die Bilderrahmen
Genitiv des Bilderrahmens der Bilderrahmen
Dativ dem Bilderrahmen den Bilderrahmen
Akkusativ den Bilderrahmen die Bilderrahmen
[1] Bilderrahmen aus Holz

Worttrennung:

Bil·der·rah·men, Plural: Bil·der·rah·men

Aussprache:

IPA: [ˈbɪldɐˌʁaːmən]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bilderrahmen (Info) Lautsprecherbild Bilderrahmen (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] die äußere Einfassung eines Bildes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bild und Rahmen mit dem Fugenelement „-er

Oberbegriffe:

[1] Rahmen

Beispiele:

[1] Das Bild erhielt einen neuen Bilderrahmen.
[1] „In ihrer Werkstatt Arte Aurelia in Wieden in Wien vergoldet die 44-Jährige seit 16 Jahren Bilderrahmen, Stühle, Skulpturen, Wanduhren und Luster.“[1]
[1] „In noch größerem Maßstab gesellen sich letztlich bei den Installationen Möbelstücke und Einrichtungsobjekte dazu: Hocker, Tische, Sessel, Chaiselongues, Zeitungs- und Kleiderständer ebenso wie Lampen oder opulente Bilderrahmen.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Bilderrahmen“, Seite 277.
[1] Wikipedia-Artikel „Bilderrahmen
[1] Duden online „Bilderrahmen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bilderrahmen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBilderrahmen
[*] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Bilderrahmen“ auf wissen.de
[*] The Free Dictionary „Bilderrahmen
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bilderrahmen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bilderrahmen

Quellen:

  1. Jakob Pallinger: Was sie angreift, wird zu Gold. In: Der Standard digital. 22. November 2017 (URL, abgerufen am 20. Dezember 2023).
  2. Stephanie Pflaum: Die Kunst der Behübschung. Abgerufen am 10. Mai 2018.