Benutzer:Gelbrot/Herkunft

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Ausgangsversion von Jonathan Scholbach im Eintrag Aas

Herkunft:

Zugrunde liegt die indoeuropäische Wurzel *ed- „essen, fressen“ (vergleiche essen, vergleiche auch litauisch ḕdesis → lt „Fraß, Köder“, russisch яса (jasa→ ru und altbulgarisch jasli „Krippe“).[1][2][3] Auf diese gehen sowohl mittelhochdeutsch ās, mittelniederländisch aes, niederländisch aas → nl (von indoeuropäisch ēdsom), altenglisch ǣs (über westgermanisch *ǣsa-) „Aas, als Fraß vornehmlich der Greifvögel, Köder“[2] als auch lateinisch esca (ēsca) → la veraltete Vorlage „Speise, Futter, Köder“ (von indoeuropäisch *ēdskā)[3] zurück, ebenso althochdeutsch (9. Jahrhundert) āʒ, altsächsisch, mittelniederdeutsch, altnordisch āt, mittelniederländisch aet, altenglisch ǣt „Speise, Nahrung, Viehfutter“ (vergleiche äsen), wie auch altslawisch obĕdʐ, russisch obéd (oбeӘ) → ru veraltete Vorlage „Mittagessen“.[1] Die beiden mittelhochdeutschen Formen āz und ās fallen im Frühneuhochdeutschen[1] oder im Spätmittelhochdeutschen[2] zu as „Tiernahrung, Kadaver“ zusammen, wobei sich die heutige Bedeutung durchsetzte, weil bei Homonymen in der Regel die anstößigere Bedeutung stärker ist. Die Bedeutung „Speise“ ist aber noch in Obst und Aser „Speisesack des Jägers“ bzw. „Inhalt des Speisesacks, Mahlzeit“[4] enthalten.[2]
Verwandt sind niederländisch lokaas → nl „Köder“, eten → nl „essen“, tand → nl „Zahn“, englisch tooth → en „Zahn“, germanisch tanthu, lateinisch edere → la „essen“, dens → la „Zahn“, altgriechisch ἔδμεναι (edmenai) → la veraltete Vorlage „essen“, ὀδούς (odous) → la veraltete Vorlage „Zahn“, slavisch jadmi[5]


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Herkunft:

Zugrunde liegt die indoeuropäische Wurzel *ed- „essen, fressen“ (vergleiche essen, vergleiche auch litauisch ḕdesis → lt „Fraß, Köder“, russisch яса (jasa→ ru und altbulgarisch jasli „Krippe“).[1][2][3] Auf diese gehen sowohl mittelhochdeutsch ās, mittelniederländisch aes, niederländisch aas → nl (von indoeuropäisch ēdsom), altenglisch ǣs (über westgermanisch *ǣsa-) „Aas, als Fraß vornehmlich der Greifvögel, Köder“[2] als auch lateinisch esca (ēsca) → la veraltete Vorlage „Speise, Futter, Köder“ (von indoeuropäisch *ēdskā)[3] zurück, ebenso althochdeutsch (9. Jahrhundert) āʒ, altsächsisch, mittelniederdeutsch, altnordisch āt, mittelniederländisch aet, altenglisch ǣt „Speise, Nahrung, Viehfutter“ (vergleiche äsen), wie auch altslawisch obĕdʐ, russisch obéd (oбeӘ) → ru veraltete Vorlage „Mittagessen“.[1] Die beiden mittelhochdeutschen Formen āz und ās fallen im Frühneuhochdeutschen[1] oder im Spätmittelhochdeutschen[2] zu as „Tiernahrung, Kadaver“ zusammen, wobei sich die heutige Bedeutung durchsetzte, weil bei Homonymen in der Regel die anstößigere Bedeutung stärker ist. Die Bedeutung „Speise“ ist aber noch in Obst und Aser „Speisesack des Jägers“ bzw. „Inhalt des Speisesacks, Mahlzeit“[6] enthalten.[2]
Verwandt sind niederländisch lokaas → nl „Köder“, eten → nl „essen“, tand → nl „Zahn“, englisch tooth → en „Zahn“, germanisch tanthu, lateinisch edere → la „essen“, dens → la „Zahn“, altgriechisch ἔδμεναι (edmenai) → la veraltete Vorlage „essen“, ὀδούς (odous) → la veraltete Vorlage „Zahn“, slavisch jadmi[7]


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Herkunft:

Zugrunde liegt die indoeuropäische  Wurzel *ed- „essen, fressen“ (vergleiche essen, vergleiche auch litauisch  ḕdesis → lt „Fraß, Köder“, russisch  яса (jasa→ ru und altbulgarisch  jasli „Krippe“).[1][2][3] Auf diese gehen sowohl mittelhochdeutsch  ās, mittelniederländisch  aes, niederländisch  aas → nl (von indoeuropäisch ēdsom), altenglisch  ǣs (über westgermanisch  *ǣsa-) „Aas, als Fraß vornehmlich der Greifvögel, Köder“[2] als auch lateinisch  esca (ēsca) → la veraltete Vorlage „Speise, Futter, Köder“ (von indoeuropäisch *ēdskā)[3] zurück, ebenso althochdeutsch  (9. Jahrhundert) āʒ, altsächsisch , mittelniederdeutsch , altnordisch  āt, mittelniederländisch aet, altenglisch ǣt „Speise, Nahrung, Viehfutter“ (vergleiche äsen), wie auch altslawisch obĕdʐ, russisch obéd (oбeӘ) → ru veraltete Vorlage „Mittagessen“.[1] Die beiden mittelhochdeutschen Formen āz und ās fallen im Frühneuhochdeutschen [1] oder im Spätmittelhochdeutschen[2] zu as „Tiernahrung, Kadaver“ zusammen, wobei sich die heutige Bedeutung durchsetzte, weil bei Homonymen  in der Regel die anstößigere Bedeutung stärker ist. Die Bedeutung „Speise“ ist aber noch in Obst und Aser „Speisesack des Jägers“ bzw. „Inhalt des Speisesacks, Mahlzeit“[8] enthalten.[2]
Verwandt sind niederländisch lokaas → nl „Köder“, eten → nl „essen“, tand → nl „Zahn“, englisch tooth → en „Zahn“, germanisch  tanthu, lateinisch edere → la „essen“, dens → la „Zahn“, altgriechisch ἔδμεναι (edmenai) → la veraltete Vorlage „essen“, ὀδούς (odous) → la veraltete Vorlage „Zahn“, slavisch jadmi[9]


Vorlage:WP

Herkunft:

Zugrunde liegt die indoeuropäische → WP Wurzel *ed- „essen, fressen“ (vergleiche essen, vergleiche auch litauisch → WP ḕdesis → lt „Fraß, Köder“, russisch → WP яса (jasa→ ru und altbulgarisch → WP jasli „Krippe“).[1][2][3] Auf diese gehen sowohl mittelhochdeutsch → WP ās, mittelniederländisch → WP aes, niederländisch → WP aas → nl (von indoeuropäisch ēdsom), altenglisch → WP ǣs (über westgermanisch → WP *ǣsa-) „Aas, als Fraß vornehmlich der Greifvögel, Köder“[2] als auch lateinisch → WP esca (ēsca) → la veraltete Vorlage „Speise, Futter, Köder“ (von indoeuropäisch *ēdskā)[3] zurück, ebenso althochdeutsch → WP (9. Jahrhundert) āʒ, altsächsisch → WP, mittelniederdeutsch → WP, altnordisch → WP āt, mittelniederländisch aet, altenglisch ǣt „Speise, Nahrung, Viehfutter“ (vergleiche äsen), wie auch altslawisch obĕdʐ, russisch obéd (oбeӘ) → ru veraltete Vorlage „Mittagessen“.[1] Die beiden mittelhochdeutschen Formen āz und ās fallen im Frühneuhochdeutschen → WP[1] oder im Spätmittelhochdeutschen[2] zu as „Tiernahrung, Kadaver“ zusammen, wobei sich die heutige Bedeutung durchsetzte, weil bei Homonymen → WP in der Regel die anstößigere Bedeutung stärker ist. Die Bedeutung „Speise“ ist aber noch in Obst und Aser „Speisesack des Jägers“ bzw. „Inhalt des Speisesacks, Mahlzeit“[10] enthalten.[2]
Verwandt sind niederländisch lokaas → nl „Köder“, eten → nl „essen“, tand → nl „Zahn“, englisch tooth → en „Zahn“, germanisch → WP tanthu, lateinisch edere → la „essen“, dens → la „Zahn“, altgriechisch ἔδμεναι (edmenai) → la veraltete Vorlage „essen“, ὀδούς (odous) → la veraltete Vorlage „Zahn“, slavisch jadmi[11]


Verlinkung auf unsere Einträge (häufig anzutreffen)

Herkunft:

Zugrunde liegt die indoeuropäische Wurzel *ed- „essen, fressen“ (vergleiche essen, vergleiche auch litauisch ḕdesis → lt „Fraß, Köder“, russisch яса (jasa→ ru und altbulgarisch jasli „Krippe“).[1][2][3] Auf diese gehen sowohl mittelhochdeutsch ās, mittelniederländisch aes, niederländisch aas → nl (von indoeuropäisch ēdsom), altenglisch ǣs (über westgermanisch *ǣsa-) „Aas, als Fraß vornehmlich der Greifvögel, Köder“[2] als auch lateinisch esca (ēsca) → la veraltete Vorlage „Speise, Futter, Köder“ (von indoeuropäisch *ēdskā)[3] zurück, ebenso althochdeutsch (9. Jahrhundert) āʒ, altsächsisch, mittelniederdeutsch, altnordisch āt, mittelniederländisch aet, altenglisch ǣt „Speise, Nahrung, Viehfutter“ (vergleiche äsen), wie auch altslawisch obĕdʐ, russisch obéd (oбeӘ) → ru veraltete Vorlage „Mittagessen“.[1] Die beiden mittelhochdeutschen Formen āz und ās fallen im Frühneuhochdeutschen[1] oder im Spätmittelhochdeutschen[2] zu as „Tiernahrung, Kadaver“ zusammen, wobei sich die heutige Bedeutung durchsetzte, weil bei Homonymen in der Regel die anstößigere Bedeutung stärker ist. Die Bedeutung „Speise“ ist aber noch in Obst und Aser „Speisesack des Jägers“ bzw. „Inhalt des Speisesacks, Mahlzeit“[12] enthalten.[2]
Verwandt sind niederländisch lokaas → nl „Köder“, eten → nl „essen“, tand → nl „Zahn“, englisch tooth → en „Zahn“, germanisch tanthu, lateinisch edere → la „essen“, dens → la „Zahn“, altgriechisch ἔδμεναι (edmenai) → la veraltete Vorlage „essen“, ὀδούς (odous) → la veraltete Vorlage „Zahn“, slavisch jadmi[13]


Nr. 6 doppelt (w:)


keine Verlinkung

Herkunft:

Zugrunde liegt die indoeuropäische Wurzel *ed- „essen, fressen“ (vergleiche essen, vergleiche auch litauisch ḕdesis → lt „Fraß, Köder“, russisch яса (jasa→ ru und altbulgarisch jasli „Krippe“).[1][2][3] Auf diese gehen sowohl mittelhochdeutsch ās, mittelniederländisch aes, niederländisch aas → nl (von indoeuropäisch ēdsom), altenglisch ǣs (über westgermanisch *ǣsa-) „Aas, als Fraß vornehmlich der Greifvögel, Köder“[2] als auch lateinisch esca (ēsca) → la veraltete Vorlage „Speise, Futter, Köder“ (von indoeuropäisch *ēdskā)[3] zurück, ebenso althochdeutsch (9. Jahrhundert) āʒ, altsächsisch, mittelniederdeutsch, altnordisch āt, mittelniederländisch aet, altenglisch ǣt „Speise, Nahrung, Viehfutter“ (vergleiche äsen), wie auch altslawisch obĕdʐ, russisch obéd (oбeӘ) → ru veraltete Vorlage „Mittagessen“.[1] Die beiden mittelhochdeutschen Formen āz und ās fallen im Frühneuhochdeutschen[1] oder im Spätmittelhochdeutschen[2] zu as „Tiernahrung, Kadaver“ zusammen, wobei sich die heutige Bedeutung durchsetzte, weil bei Homonymen in der Regel die anstößigere Bedeutung stärker ist. Die Bedeutung „Speise“ ist aber noch in Obst und Aser „Speisesack des Jägers“ bzw. „Inhalt des Speisesacks, Mahlzeit“[14] enthalten.[2]
Verwandt sind niederländisch lokaas → nl „Köder“, eten → nl „essen“, tand → nl „Zahn“, englisch tooth → en „Zahn“, germanisch tanthu, lateinisch edere → la „essen“, dens → la „Zahn“, altgriechisch ἔδμεναι (edmenai) → la veraltete Vorlage „essen“, ὀδούς (odous) → la veraltete Vorlage „Zahn“, slavisch jadmi[15]


farbliche Links

Herkunft:

Zugrunde liegt die indoeuropäische Wurzel *ed- „essen, fressen“ (vergleiche essen, vergleiche auch litauisch ḕdesis → lt „Fraß, Köder“, russisch яса (jasa→ ru und altbulgarisch jasli „Krippe“).[1][2][3] Auf diese gehen sowohl mittelhochdeutsch ās, mittelniederländisch aes, niederländisch aas → nl (von indoeuropäisch ēdsom), altenglisch ǣs (über westgermanisch *ǣsa-) „Aas, als Fraß vornehmlich der Greifvögel, Köder“[2] als auch lateinisch esca (ēsca) → la veraltete Vorlage „Speise, Futter, Köder“ (von indoeuropäisch *ēdskā)[3] zurück, ebenso althochdeutsch (9. Jahrhundert) āʒ, altsächsisch, mittelniederdeutsch, altnordisch āt, mittelniederländisch aet, altenglisch ǣt „Speise, Nahrung, Viehfutter“ (vergleiche äsen), wie auch altslawisch obĕdʐ, russisch obéd (oбeӘ) → ru veraltete Vorlage „Mittagessen“.[1] Die beiden mittelhochdeutschen Formen āz und ās fallen im Frühneuhochdeutschen[1] oder im Spätmittelhochdeutschen[2] zu as „Tiernahrung, Kadaver“ zusammen, wobei sich die heutige Bedeutung durchsetzte, weil bei Homonymen in der Regel die anstößigere Bedeutung stärker ist. Die Bedeutung „Speise“ ist aber noch in Obst und Aser „Speisesack des Jägers“ bzw. „Inhalt des Speisesacks, Mahlzeit“[16] enthalten.[2]
Verwandt sind niederländisch lokaas → nl „Köder“, eten → nl „essen“, tand → nl „Zahn“, englisch tooth → en „Zahn“, germanisch tanthu, lateinisch edere → la „essen“, dens → la „Zahn“, altgriechisch ἔδμεναι (edmenai) → la veraltete Vorlage „essen“, ὀδούς (odous) → la veraltete Vorlage „Zahn“, slavisch jadmi[17]
[Man stelle sich vor, die grünen wären Links auf WP, ich weiß gerade nicht, wie das technisch geht. Vllt auch eher grau oder so.]

Quellen:

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 1,19 1,20 Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 1. Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-05-000626-9 „Aas“, Seite 1
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 2
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 Vorlage:Lit-Walde: Lateinisches Herkunftswörterbuch „ēsca“, S.260
  4. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, „Aser“, Seite 64
  5. Hermann Bluhme: Etymologisches Wörterbuch des deutschen Grundwortschatzes. 1. Auflage. LINCOM, München 2005, ISBN 3 89586 805 1 „Aas“, Seite 139
  6. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, „Aser“, Seite 64
  7. Hermann Bluhme: Etymologisches Wörterbuch des deutschen Grundwortschatzes. 1. Auflage. LINCOM, München 2005, ISBN 3 89586 805 1 „Aas“, Seite 139
  8. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, „Aser“, Seite 64
  9. Hermann Bluhme: Etymologisches Wörterbuch des deutschen Grundwortschatzes. 1. Auflage. LINCOM, München 2005, ISBN 3 89586 805 1 „Aas“, Seite 139
  10. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, „Aser“, Seite 64
  11. Hermann Bluhme: Etymologisches Wörterbuch des deutschen Grundwortschatzes. 1. Auflage. LINCOM, München 2005, ISBN 3 89586 805 1 „Aas“, Seite 139
  12. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, „Aser“, Seite 64
  13. Hermann Bluhme: Etymologisches Wörterbuch des deutschen Grundwortschatzes. 1. Auflage. LINCOM, München 2005, ISBN 3 89586 805 1 „Aas“, Seite 139
  14. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, „Aser“, Seite 64
  15. Hermann Bluhme: Etymologisches Wörterbuch des deutschen Grundwortschatzes. 1. Auflage. LINCOM, München 2005, ISBN 3 89586 805 1 „Aas“, Seite 139
  16. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, „Aser“, Seite 64
  17. Hermann Bluhme: Etymologisches Wörterbuch des deutschen Grundwortschatzes. 1. Auflage. LINCOM, München 2005, ISBN 3 89586 805 1 „Aas“, Seite 139